Antiker sitzender Naga-Meditationsbuddha aus Bronze im Khmer-Stil im Bayon-Stil – 21 cm.

Maße (Höhe): 21 cm.

Ein antiker Meditationsbuddha aus Bronze im Bayon-Stil, der auf einem dreirädrigen Thron sitzt, mit dem ausgestellten Kopf eines riesigen Naga, des Schlangenkönigs Muchalinda, der sich schützend hinter ihm erhebt. Seine Hände sind im Dhyana Mudra, der Geste der Meditation.

Das Gesicht des Buddha ist heiter, mit einem naturalistischen und warmen Ausdruck; Sein Kopf wird von einer detaillierten Ushnisha im Bayon-Stil gekrönt. Die Schlange ist gut wiedergegeben und symmetrisch. Der Thron wird durch die Windungen der Schlange gebildet. Die hier erzählte Geschichte besagt, dass Muchalinda den Buddha vor starkem Regen beschützte.

Diese Ikonographie ist typisch für die Herrschaft des Khmer-Königs Jayavarman VII. (ca. 1181 bis 1218 n. Chr.), der einen darauf basierenden Kult gründete. Die Statue ist rund gegossen und nicht als Relief auf einer Stele. Daraus können wir schließen, dass Khmer-Bildhauer sich gewünscht hätten, dass ihre Kunstwerke von allen Seiten betrachtet und daher in der Mitte des Tempels und nicht an einer Wand platziert würden.

Obwohl dieses Kunstwerk religiöser Natur war – Priester überwachten seine Ausführung – ist sein Realismus unverkennbar. Die Hände Buddhas befinden sich in Dhyana Mudra, der Handbewegung, die die Energie der Meditation, tiefe Kontemplation und Einheit mit höherer Energie fördert.

Dieses traditionell aussehende Stück verleiht Ihrem Zuhause, Büro oder heiligen Raum mit Sicherheit Gelassenheit.

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Das Gesicht des Buddha ist heiter, mit einem naturalistischen und warmen Ausdruck; Sein Kopf wird von einer detaillierten Ushnisha im Bayon-Stil gekrönt. Die Schlange ist gut wiedergegeben und symmetrisch. Der Thron wird durch die Windungen der Schlange gebildet. Die hier erzählte Geschichte besagt, dass Muchalinda den Buddha vor starkem Regen beschützte. Diese Ikonographie ist typisch für die Herrschaft des Khmer-Königs Jayavarman VII. (ca. 1181 bis 1218 n. Chr.), der einen darauf basierenden Kult gründete. Die Statue ist rund gegossen und nicht als Relief auf einer Stele. Daraus können wir schließen, dass Khmer-Bildhauer sich gewünscht hätten, dass ihre Kunstwerke von allen Seiten betrachtet und daher in der Mitte des Tempels und nicht an einer Wand platziert würden. ZUFRIEDENHEITSGARANT